Endpoint Protector On-Premises mieten statt kaufen

Date: 12-Dec-2017
Language: German

Friedrichshafen, 12. Dezember 2017 – Endpoint Protector bietet zusammen mit der INT GmbH die Lösung für Data Loss Prevention Endpoint Protector ab sofort zur Miete an. Im Unterschied zum Softwarekauf schont das Mietmodell die Liquidität und ermöglicht den Schutz vor Datenverlust und Datendiebstahl zu kalkulierbaren laufenden Kosten.

Zudem lässt sich Miete einfacher als Investitionskosten den einzelnen Devices und den Kostenstellen zuordnen. Ein weiterer Vorteil der Miete besteht darin, dass Updates bereits im Mietpreis enthalten sind. Das Angebot von Endpoint Protector und INT richtet sich an Unternehmen und Behörden ab 200 Lizenzen.

Das Beste aus zwei Welten

Anders als bei SaaS-Angeboten beziehungsweise Cloud-Diensten wird Endpoint Protector beim Mietmodell in Form einer virtuellen Appliance ausgeliefert und läuft auf den Servern des Anwenderunternehmens statt auf fremden Systemen. Infolgedessen behalten die Kunden beim On-Premises-Betrieb jederzeit, trotz Mietmodell, die volle Kontrolle über die DLP-Lösung.

Flexible Anpassung an betriebliche Anforderungen

Mit der Mietlösung der INT-Group können die Kunden ihre Lizenzen flexibel an wechselnde betriebliche Anforderungen anpassen. Das gilt sowohl für die Zahl der Geräte unter Windows, macOS und Linux, die in den Schutz einbezogen werden sollen, als auch für den Umfang der Funktionalität. Endpoint Protector enthält die Module „Device Control“ für die Geräte- und Schnittstellenkontrolle einschließlich USB-Verschlüsselung, „Content Aware Protection“ für die Inhaltsfilterung, „eDiscovery“ für die Suche nach unstrukturierten Daten auf den Arbeitsplatzrechnern im Unternehmensnetz sowie Mobile Device Management für mobile iOS- und Android-Geräte.

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